5. Herren - Punktspiele

V.: Stadtderby endet Remis

Es war wie immer gegen den SV Medizin Bautzen – am Ende fragten wir uns einmal mehr, wieso stehen die nicht weiter oben in der Tabelle, was machen andere Teams besser? Wir taten uns abermals schwer, während der Stadtrivale konzentriert mit Biss und Willen zu Werke ging und uns nach Durchgang Eins schon so gut wie am Haken hatte. Der Geist des zweiten Durchgangs war uns einmal mehr wohl gesonnen und ein Kraftakt sonders gleichen sollte uns noch bis zum Unentschieden tragen. Da kamen wir noch einmal mit dem berühmten blauen Auge davon …

V.: Auf der letzten Rille gegen Wehrsdorf 2.

Die Premier-League lässt grüßen - 3 Spiele in 6 Tagen, das ist selbst für Enthusiasten wie uns im wahrsten Sinne sportlich. Da war so mancher letzten Dienstag nicht ganz so wie gewohnt konzentriert, die Spritzigkeit war auch nicht so dolle, man geht eben zwischendurch auch noch ein bisschen arbeiten. Und dann auf die kampferprobten Mannen der Wehrsdorfer Zweiten zu treffen, bei denen es um nichts Geringeres als den Klassenerhalt geht – das sollte eine zähe Angelegenheit werden, bei der sich niemand beschwert hätte, wenn uns die Gastgeber einen nicht unverdienten Punkt abgeluchst hätten. Doch wenn Du einen Lauf hast, dann kommt Dir das Glück auch mal häufiger zu Hilfe, als wenn Du unten drinne hängst …

Der Kreispokalsieger 2017 heißt MSV Bautzen V.!!

Zunächst bibberten wir im Vorfeld und hatten Sorge, mit Bestbesetzung antreten zu können, denn diese Chance wollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen. Als es Kevin dann möglich machen konnte, seine Pläne zu ändern und auch Franz zusagte, war die Erleichterung verständlicherweise groß. So konnten wir uns sogar den Luxus leisten, bei 4 Mann zu tauschen (Kevin, Frank, Falk, Franz). Doch vor dem Jubel stand harte Arbeit, dafür sorgten die Männer aus Bischofswerda und Rothnaußlitz. Nur Wiesa trat leider nicht an, dafür gab allerdings gute (oder besser gesagt nicht so gute) Gründe.

V.: Endlich geht's weiter - Erfolg in Neukirch

Endlich, möchte man sagen, geht die Saison weiter! Den ganzen Februar Spielpause, eine lange Zeit. Allerdings hatte es auch sein Gutes, da die halbe Mannschaft lange außer Gefecht war. So hieß es erstmal, den eigenen Leistungsstand zu ergründen. Da sollte die Zweite von Neukirch ein guter Gradmesser sein, doch musste der TTC einmal mehr auf Geißler und auch noch auf Häntsche verzichten, das war schon harter Tobak. Dennoch war Neukirch nicht gewillt, auch nur ein einziges Pünktchen abzuschenken. Und für unser zuletzt zu erfolgsverwöhntes oberes PK gab es richtig Arbeit. Und dann gibt es ja noch die Sache mit dem Familienduell, zu dem es zum zweiten Mal kam und das von allen immer eifrig kommentiert und interpretiert wird.

V.: Remis im Spitzenspiel

Es geht Schlag auf Schlag in der Rückrunde, ein Knaller jagt den nächsten. Letzten Dienstag kam es gegen die in dieser Saison wieder starken Sportfreunde der Zweiten aus Kirschau zu einem weiteren Spitzenspiel, was diesem Anspruch auch locker gerecht wurde. Und das Ganze trotz sportlichen Ehrgeizes in völlig entspannter Atmosphäre – so machte die Sache richtig Spaß – der Endstand war dementsprechend leistungsgerecht und ging absolut in Ordnung. Herausragend auf MSV-Seite waren einmal mehr Frank und Kevin, die mit 6 Punkten fast im Alleingang den Punktgewinn absicherten. Leider sollte sich aber auch unsere Verletztenliste an diesem Abend verlängern ...

V.: Herbstmeister mit Wermutstropfen

Keine Frage, vom Papier her ein Pflichtsieg, wir als Erster gegen Schlusslicht SG 1953 Rothnaußlitz. Aber hey, wie schon im Vorjahr schlug der ominöse Rothnaußlitz-Virus sowohl vor als auch während des Spieles zu und dezimierte arg unsere Reihen. Dass am Ende dann doch ein klarer Heimsieg stand, ist sowohl den verbliebenen drei Stammspielern Kevin, Franz und Lothar sowie den Ersatzmännern Thomas und Silvio zu danken – Klasse Jungs!

V.: TSV 1859 Wehrsdorf 2. knapp bezwungen

Immer wieder interessant und spannend – die Duelle mit den Wehrsdorfern. Diese Spielverlegung war dem Dynamo-Pokalspiel gegen Bielefeld geschuldet, Freund und „Feind“ waren zur Hälfte im Stadion. Was macht man nicht alles! Leider hatte nun auch Karsten krankheitsbedingt passen müssen, so dass uns Ditmar, quasi von der Zu-Hause-Vorricht-Leiter an den Tisch, kurzfristig helfen musste. Es sollte ein Abend werden, an dem vor allem die Doppel spielentscheidend sein würden.

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