7. Herren - Punktspiele

Falk Bernstein

Falk Bernstein

VI.: Auswärtsschlappe in Königswartha

Das war so nicht ganz zu erwarten. Dass Königswartha nach dem letzten Strohhalm im Kampf gegen den Abstieg greifen würde, darauf waren wir gefasst. Dass es die Gastgeber aber streckenweise sternstundenmäßig umsetzen würden, damit war so nicht zu rechnen. Gepaart mit einem gerüttelt Maß Fortune brachte der SV einer keinesfalls schlecht spielenden VI. eine unterm Strich ungeplante Niederlage bei.

VI.: Ganz entspannt beim TTSV Kirschau-Sohland 2.

In der letzten Saison beherrschte noch der Kampf um die Kreismeisterschaft das Rückspiel. Heuer blieb diese Dramatik aus, da der TTSV mit argen Personalsorgen zu kämpfen hat und sich dementsprechend längst aus dem Kreise der Staffelfavoriten verabschieden musste. Schöne Anmerkung am Rande, Sportfreund Köhlers Gesundheitszustand war nicht so schlimm, wie es unter der Woche der Buschfunk vermeldete. Immerhin war ein leichtes Training an den Nebentischen drin. Was uns aber fraglos die Sache etwas leichter machte, denn auch mit zwei Ersatzleuten ist Kirschau-Sohland eine Truppe, die unsereiner erstmal schlagen muss …

VI.: Spitzenspiel gegen TSV Weißenberg-Gröditz 3.

Zu einem echten Spitzenspiel war letzten Dienstag der TSV Weißenberg-Gröditz 3 in den Sportpark geladen. 8 Fünfsatz-Spiele belegen, wie eng es in diesem Duell zuging. Viele Spiele auf allerhöchsten Kreisliga-Niveau, das machte einfach Spaß. Dass am Ende des Tages die Gäste als Sieger vom Tisch gingen, war zwar schade, doch völlig unverdient war es nicht. Die Weißenberger haben sich damit entgültig an der Tabellenspitze eingerichtet. Mit Neukirch und dem Ortsnachbarn Post Germania gibt es auf der Zielgeraden noch einen richtigen Vierkampf um die Verteilung der vorderen Plätze. Da wir mit zwei Spielen im Rückstand sind, darf man gespannt sein, was da noch möglich ist …

VI.: Spitzenspiel gegen Weißenberg 3

Zu einem echten Spitzenspiel war letzten Dienstag der TSV Weißenberg-Gröditz 3 in den Sportpark geladen. 8 Fünfsatz-Spiele belegen, wie eng es in diesem Duell zuging. Viele Spiele auf allerhöchsten Kreisliga-Niveau, das machte einfach Spaß. Dass am Ende des Tages die Gäste als Sieger vom Tisch gingen, war zwar schade, aber so richtig ärgern wollte sich eigentlich niemand, denn unverdient war es nicht. Die Weißenberger haben sich damit entgültig an der Tabellenspitze eingerichtet. Mit Neukirch und dem Ortsnachbarn Post Germania gibt es auf der Zielgeraden noch einen richtigen Vierkampf um die Verteilung der vorderen Plätze. Da wir mit zwei Spielen im Rückstand sind, darf man gespannt sein, was da noch möglich ist …

VI.: Verfolgerduell gewonnen

Im Duell des Dritten gegen den bis dato Vierten waren die Fronten erstaunlich schnell zu unseren Gunsten geklärt. Für einen frühen Paukenschlag sorgten dabei Henri/Lothar gegen das Doppel Eins der Gäste. Es spricht für die Moral der SG, dass es zum Schluss keine Klatsche, sondern noch ein anständiges Ergebnis wurde.

VI.: Remis im Lokalderby

Am vorletzten Freitag ging es zum Ortsnachbarn Post Germania. Nach dem Wehrsdorfspiel am Dienstag war zu testen, ob die Körner auch am Ende der Woche noch zu großen Taten ausreichend vorhanden waren. Wie so oft sollte es auch an diesem stürmischen Abend Enttäuschte und Helden geben. Zu den Letzteren gehörten eindeutig Lothar und Steve, die einen starken Tag erwischten und ganz maßgeblich zum Auswärtspunkt beitrugen.

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