Turnierberichte

Falk Bernstein

Falk Bernstein

VI.: Es geht endlich wieder los!

Na endlich, da sind wir wieder. Nachdem die Influenza in den letzten Wochen die Reihen bei Freund und „Feind“ ganz ordentlich gelichtet hatte, fanden sich am Dienstag 12 mehr oder weniger fitte Sportsfreunde, um das ursprünglich im Januar als Auftakt geplante Match endlich durchzuführen. Wehrsdorf musste dennoch auf Heinze und Rudolph verzichten (immerhin die 2 und 3). Doch Wehrsdorf wäre nicht Wehrsdorf, wenn sie uns nichts desto trotz alles abverlangt hätten.

VI.: Für Grün-Weiß gab's nichts zu holen

Nun ist er doch tatsächlich in greifbare Nähe gerückt, der angestrebte – Klassenerhalt, jaja ;-) Da konnten auch die Grün-Weißen aus Bühlau, die sich mit gewohnter Leidenschaft in die Spiele warfen, nix dran ändern. Das 12:3 mag vielleicht etwas zu deutlich ausgefallen sein und so manch herzhafter Brüller gab Zeugnis davon, dass nicht jeder mit seiner Darbietung zufrieden war. Aber einen Lauf nimmt man doch letztendlich immer wieder gerne mit.

VI.: Drittes MSV-Paarkreuz überragend!

Nachdem ja die MSV-Mitte bisher immer Grund zu Lobeshymnen gab, so waren es in Königswartha diesmal Karsten und Lothar, die sich eine Extra-Prämie verdient gehabt hätten. Doch leider sind wir nicht bei den Profis und so musste es eben ein Bierchen tun. Vor allem im 2. Durchgang, als es zwischenzeitlich 6:6 stand und das Spiel nach allen Seiten kippen konnte, sorgten unsere Haudegen mit Geschick und Nerven wie Ankertaue für den nächsten Auswärtssieg.

VI.: Da kann man nicht meckern!

Zum zweiten Rückrundenspiel war die SG Taubenheim zu Gast im Sportpark. Bei widerlichem Wetter ist man dann doch froh, dass man kein Outdoorsportler ist. Drinnen war es nicht nur warm, es ging auch heiß her – rein sportlich versteht sich. Falk erlebte eine Sternstunde gegen Lebelt und die Doppelblamage vom Hinspiel wurde vergessen gemacht. Damit bleiben wir dem Tabellenführer Kirschau2., die allerdings ein Spiel mehr haben, dicht auf den Fersen.

VI.: Lokalderby geht an den MSV

„Dort haben wir schon ewig nicht mehr gewonnen“ – wieder mal dieser ärgerliche Satz, den wir so nicht weiter mit uns rumschleppen wollten und den es dringend zu korrigieren galt. Die Mixtur des Rezeptes der gastgebenden Mediziner reichte nicht ganz zum Zaubertrank. Das fast schon kurios knappe Satzverhältnis von 31:30 bei einem Endstand von 10:5 macht allerdings deutlich, dass uns nichts geschenkt wurde.

VI.: Ohne Drei zum Auswärtspunkt

Bevor es auch für uns in die Rückrunde geht, hat es das letzte Vorrundenspiel unbedingt verdient, nochmal beleuchtet zu werden. Denn was heißt hier „…ohne Drei“? Unsere drei Ausfälle (Frank, Franz und Karsten) wurden durch die wackeren Sportfreunde der VIII. mehr als würdig vertreten. Aber – das Wichtigste an diesem Tage war ganz anderer Natur - unser Franz wurde während des Spieles zum 4. Mal Vater! Gut gebrüllt Herr Löwe – auch abseits des Tisches ;-) Der sportliche Teil des Abends konnte spannender kaum verlaufen. Der Tabellenvierte Rothnaußlitz hatte sich angesichts unserer Aufstellung ganz sicher etwas mehr versprochen, doch Steve Schulze, Thomas Baumann und Silvio Dreßler steuerten mit 5 Punkten den Löwenanteil am Punktgewinn bei – das war richtig stark!

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