MSV VII 2mal im Einsatz
- geschrieben von Falk Bernstein
- Freigegeben in Spielberichte 7. Herren
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SV Energie Görlitz – MSV Bautzen 04 VII 9:7 und MSV Bautzen 04 VII – ESV Lok Ebersbach 9:6
SV Energie Görlitz – MSV Bautzen 04 VII 9:7
Zum ersten Mal gings mit voller Kapelle und daher mit einem gehörigen Schuss Optimismus in ein Auswärtsspiel. Der Gegner gestand uns auch nach der Partie einen Punkt zu, nur leider zählt das natürlich nicht. Und so lief es. In drei völlig offenen Doppeln waren es diesmal Josef und Falk, die gegen die starken Banke/Förster in einem 5-Satz-Krimi den ersten Punkt erkämpften. Im ersten Einzeldurchgang lief es dann nicht so glücklich. Obwohl alle Sätze/Spiele fast ausnahmeslos knapp verliefen, konnten nur Josef (3:1 gegen Lattner) und Martin (3:2 gegen Banke) Ihre Spiele erfolgreich abschließen – 6:3. Im 2. Durchgang wurde dann die Aufholjagt gestartet. Dabei kam es zu einer ganzen Menge sehenswerter und attraktiver Ballwechsel. Josef schlug Mensel mit 3:2, Ernst zwang Lattner 3:0 in die Knie und Martin schlug Förster (3:1). Der Ausgleich war geschaft, da hatte dann Falk gegen Banke in 4 spannenden Sätzen nicht das nötige Glück. Die Vorentscheidung sollte nun also im unteren Paarkreuz fallen. Während Günther gegen Schwarzbach unterlag, bewies Lothar mal wieder Nervenstärke und spielte gegen Klingfuß seine ganze Erfahrung aus (3:0) – 8:7. Somit musste es also das Entscheidungsdoppel richten. Schade, dass Ernst und Martin in dieser TT-Nachtschicht leider nicht mehr in volle Fahrt kamen. Banke/Förster blieben in 4 Sätzen Sieger und entschieden das Spiel für Görlitz. Fazit: gegen ein Team aus der oberen Tabellenregion gut gespielt und gekämpft. Wie schon gegen Steinigtwolmsdorf entschied jedoch das fehlende Quentchen gegen uns. Im Rückspiel sollte jedoch einiges drin sein.
Ovecka (2,5), Bläser (1), Hauser (2), Bernstein (,5), Kremberg (1), Schroth
MSV Bautzen 04 VII – ESV Lok Ebersbach 9:6
Da hatten uns alle einen klaren Erfolg gegen die noch punktlosen Ebersbacher prophezeit, allerdings ist es damit nicht ganz so einfach, wenn man unbedingt gewinnen sollte. So wurde in diesem Match weniger kultivierte TT-Spielkunst wie noch gegen Görlitz, sondern eher schlichtes Handwerk und der Kampf gegen die eigenen Nerven geboten. In den Doppeln hatten wir mit 2 Punkten geliebäugelt, denn mit Ditmar wurde unser Doppel 3 mächtig aufgewertet. Das aber alle 3 Doppel verloren gingen, wenn auch sehr sehr knapp, machte die Aufgabe für die Einzel nicht gerade einfacher. Verlass war da einmal mehr auf unser oberes Paarkreuz. Sowohl Josef (gegen Richter) als auch Ernst (gegen Störr) waren mit 3:1 erfolgreich. Das die Jugend zu dieser nachtschlafenen Zeit (Sonntag Vormittag) noch nicht ganz da ist, zeigte Martin mit einer etwas überraschenden Niederlage gegen Marschner. Endlich hatte Falk mal wieder das Glück auf seiner Seite und verkürzte in einer Zitterpartie gegen Dr. Picek zum 3:4. Der zuletzt so sichere Lothar musste sich gegen Hilse in 5 Sätzen geschlagen geben, bevor uns Ditmar gegen Kintzel erneut auf einen Punkt heranbrachte – 4:5. Die zweite Runde scheint sich langsam zu unserem besten Durchgang zu entwickeln. Sämtliche Spiele im oberen und mittleren Paarkreuz wurden gewonnen. Josef demonstrierte gegen Störr mal wieder auf seine Art, wie man aus einem 1:4 ein 11:5 macht. Ernst behielt gegen Richter in 5 Sätzen ebenso die Nerven, wie Martin, der nun langsam Betriebstemperatur erreichte, gegen Dr. Picek. Ganz wichtig auch, das Falk wieder einen 2er landen konnte, diesmal relativ sicher gegen Marschner – 8:5. Lothar hatte an diesem Tag einfach kein Glück, verlor auch gegen Kintzel, woran natürlich nur sein „Scheiß“-Schläger schuld war, der dieses Punktspiel nicht überlebte. Zum Schluss demonstrierte Dietmar, warum ihn sämtliche oberen MSV-Teams gern als Ersatzmann verpflichten. Mit viel Geschick und Routine sicherte er gegen Hilse den letzten und entscheidenden Punkt.<
Ovecka (2), Bläser (2), Hauser (1), Bernstein (2), Kremberg, Trompler (2)
Zum ersten Mal gings mit voller Kapelle und daher mit einem gehörigen Schuss Optimismus in ein Auswärtsspiel. Der Gegner gestand uns auch nach der Partie einen Punkt zu, nur leider zählt das natürlich nicht. Und so lief es. In drei völlig offenen Doppeln waren es diesmal Josef und Falk, die gegen die starken Banke/Förster in einem 5-Satz-Krimi den ersten Punkt erkämpften. Im ersten Einzeldurchgang lief es dann nicht so glücklich. Obwohl alle Sätze/Spiele fast ausnahmeslos knapp verliefen, konnten nur Josef (3:1 gegen Lattner) und Martin (3:2 gegen Banke) Ihre Spiele erfolgreich abschließen – 6:3. Im 2. Durchgang wurde dann die Aufholjagt gestartet. Dabei kam es zu einer ganzen Menge sehenswerter und attraktiver Ballwechsel. Josef schlug Mensel mit 3:2, Ernst zwang Lattner 3:0 in die Knie und Martin schlug Förster (3:1). Der Ausgleich war geschaft, da hatte dann Falk gegen Banke in 4 spannenden Sätzen nicht das nötige Glück. Die Vorentscheidung sollte nun also im unteren Paarkreuz fallen. Während Günther gegen Schwarzbach unterlag, bewies Lothar mal wieder Nervenstärke und spielte gegen Klingfuß seine ganze Erfahrung aus (3:0) – 8:7. Somit musste es also das Entscheidungsdoppel richten. Schade, dass Ernst und Martin in dieser TT-Nachtschicht leider nicht mehr in volle Fahrt kamen. Banke/Förster blieben in 4 Sätzen Sieger und entschieden das Spiel für Görlitz. Fazit: gegen ein Team aus der oberen Tabellenregion gut gespielt und gekämpft. Wie schon gegen Steinigtwolmsdorf entschied jedoch das fehlende Quentchen gegen uns. Im Rückspiel sollte jedoch einiges drin sein.
Ovecka (2,5), Bläser (1), Hauser (2), Bernstein (,5), Kremberg (1), Schroth
MSV Bautzen 04 VII – ESV Lok Ebersbach 9:6
Da hatten uns alle einen klaren Erfolg gegen die noch punktlosen Ebersbacher prophezeit, allerdings ist es damit nicht ganz so einfach, wenn man unbedingt gewinnen sollte. So wurde in diesem Match weniger kultivierte TT-Spielkunst wie noch gegen Görlitz, sondern eher schlichtes Handwerk und der Kampf gegen die eigenen Nerven geboten. In den Doppeln hatten wir mit 2 Punkten geliebäugelt, denn mit Ditmar wurde unser Doppel 3 mächtig aufgewertet. Das aber alle 3 Doppel verloren gingen, wenn auch sehr sehr knapp, machte die Aufgabe für die Einzel nicht gerade einfacher. Verlass war da einmal mehr auf unser oberes Paarkreuz. Sowohl Josef (gegen Richter) als auch Ernst (gegen Störr) waren mit 3:1 erfolgreich. Das die Jugend zu dieser nachtschlafenen Zeit (Sonntag Vormittag) noch nicht ganz da ist, zeigte Martin mit einer etwas überraschenden Niederlage gegen Marschner. Endlich hatte Falk mal wieder das Glück auf seiner Seite und verkürzte in einer Zitterpartie gegen Dr. Picek zum 3:4. Der zuletzt so sichere Lothar musste sich gegen Hilse in 5 Sätzen geschlagen geben, bevor uns Ditmar gegen Kintzel erneut auf einen Punkt heranbrachte – 4:5. Die zweite Runde scheint sich langsam zu unserem besten Durchgang zu entwickeln. Sämtliche Spiele im oberen und mittleren Paarkreuz wurden gewonnen. Josef demonstrierte gegen Störr mal wieder auf seine Art, wie man aus einem 1:4 ein 11:5 macht. Ernst behielt gegen Richter in 5 Sätzen ebenso die Nerven, wie Martin, der nun langsam Betriebstemperatur erreichte, gegen Dr. Picek. Ganz wichtig auch, das Falk wieder einen 2er landen konnte, diesmal relativ sicher gegen Marschner – 8:5. Lothar hatte an diesem Tag einfach kein Glück, verlor auch gegen Kintzel, woran natürlich nur sein „Scheiß“-Schläger schuld war, der dieses Punktspiel nicht überlebte. Zum Schluss demonstrierte Dietmar, warum ihn sämtliche oberen MSV-Teams gern als Ersatzmann verpflichten. Mit viel Geschick und Routine sicherte er gegen Hilse den letzten und entscheidenden Punkt.<
Ovecka (2), Bläser (2), Hauser (1), Bernstein (2), Kremberg, Trompler (2)
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