Vergangenen Samstag führte uns der Spielplan nach Radeburg und zum Kreisderby nach Lückersdorf-Gelenau. Beide Mannschaften werden noch von der Abstiegsangst geplagt, was sich für uns eher negativ auswirkte.
Vergangenen Samstag kam es wie schon zur Hinrunde zu einem Duell der Tabellennachbarn. Einziger Unterschied Bautzen nun 3. wollte natürlich den Abstand auf Tabellenplatz 4, den derzeit der ESV Lok Zwickau inne hat vergrößern. Die Spreestädter behielten im Hinspiel sogar ohne Jozef Ovecka mit 9:7 Oberwasser gegen die Gegner von der Mulde. Nun hieß es also mit voller Besatzung alles auf Sieg!
Am Sonntag fand dann die Bezirkspokalendrunde auf Verbandsebene in Weißenberg statt, wo die Bautzener ihrer Favoritenrolle gerecht werden sollten. Dort spielte der MSV mit den Akteuren Engert, Neck und Günther. Gegner waren Pulsnitz, Weißenberg und Großnaundorf, die allesamt mindestens eine Liga tiefer ihre Punktspiele bestreiten. Mit Siegen von jeweils 4:1 gegen Gastgeber Weißenberg und Großnaundorf sowie einem 4:0 gegen Pulsnitz zogen die Bautzener in die nächste Runde ein, wo sie sich dann mit 3 anderen Mannschaften aus den Bezirken Dresden, Chemnitz und Leipzig messen.
Letzten Samstag traten die TT-Cracks aus Bautzen gleich 2 Mal gegen zuerst Hohenstein-Ernstthal und dann Schwarzenberg vor heimischer Kulisse an. Hohenstein als Spitzenreiter und Schwarzenberg mit internationaler Verstärkung sind geschätzt die zwei stärksten Teams der Rückrunde, somit sollte es schwer für die Bautzener werden…
Diesen Samstag den 20.02.2016 beginnen die TT-Cracks ihre Heimspiele der Rückrunde. Auftakt wird um 13 Uhr gegen keinen geringeren, als den Spitzenreiter Hohenstein-Ernsthal sein. Mit den Tschechen Andrey Grossu und Jiri Volek stellen sie das beste obere Paarkreuz der Liga. Da Bautzen in der Hinrunde auf ihre nun neu aufgestellte Nummer 2 Jozef Ovecka verzichten musste, hofft man nun die Partie etwas enger zu gestalten, als im Hinspiel. Dort verlor die TT-Crew 12:3.
....nicht nur unser Beförderungsmittel, sondern auch die 2 Spielverläufe unserer letzten Hinrundenfernreise taten diesem Slogan alle Ehre. Unser "neu" angemieteter Bus mit seinem im Nachhinein geschätzten 670000 gefahrenen Kilometern führten uns ins entfernte Zwickau und anschließend zum Spitzenreiter Hohenstein-Ernstthal.
