6. Herren - Punktspiele

Falk Bernstein

Falk Bernstein

V.: Harter Arbeitssieg über Norberts neue Kollegen

Was auf dem Papier wie eine klare Sache aussah, war in der Praxis eine harte Nuss. Das neue Team von Norbert Tammer, der SV Weiß-Rot Schirgiswalde, erwies als eine hartnäckig und tapfer kämpfende Bande, die uns keinen Punkt freiwillig herschenkte. Beweis dafür, gleich 8 Mal musste der fünfte Satz entscheiden. Das letztlich klare 11:4 hätte auch durchaus knapper ausfallen können.

V.: Großartiger Teamgeist versetzt Berge

Dieser Husarenritt dürfte allen beteiligten Bautznern noch ein Weilchen im Gedächtnis bleiben. Denn ohne Kevin und Freddy reisten wir ohne große Rosinen im Kopf zu der starken 2. von Gelenau. Doch an diesem Tage sollten andere MSVer über sich hinauswachsen und die Geschichte dieses hochverdienten Unentschiedens schreiben.

V.: Eine Wand aus Pfefferkuchen!

In der Pulsnitzer Kante kann man schon mal eine auf den Hut bekommen, doch vom Hut blieb diesmal nur noch die Krempe übrig. Es ist wohl eines die Phänomene im Sport, wenn dem einen Team gar nichts gelingt, das andere sich in einen kleinen Rausch spielt. Und schon steht ein Resultat, das den Tabellenstand in keiner Weise widerspiegelt, aber auch zeigt, dass man so ziemlich gegen jeden in dieser Staffel verlieren kann. Die kräftig umformierte Pulsnitzer III. sollte in dieser Form das Abstiegsgespenst mühelos auf Distanz halten können.

V. überwintert auf spitzenmäßigem Platz 3

Das Ziel war klar gesteckt, Platz 3 mit einem Sieg dem um einen Punkt voraus platzierten SV Lohsa abzujagen. Zunächst allerdings schien dieses Ziel in Gefahr zu sein, denn Diddi stellten wir für unsere geschwächte 4. ab. Doch Lohsa hatte es noch schwerer erwischt und so wollte es die Dramaturgie dieses letzten Spieltages 2012, dass dieses Spitzenmatch zu einer klaren Angelegenheit für die MSV-Farben wurde.

V. rumpelt ins neue Jahr

Das Spiel 1 nach Kevin war ein typischer Neujahrsbeginn – der geistige Anspruch und die sportlichen Darbietungen wollten auf beiden Seiten nicht so recht zueinander passen, was zu manchem Kopfschütteln und Schmunzeln Anlass bot. Daran vermochten auch die neuen Beläge unter dem Gabentisch nicht viel zu ändern (noch nicht). Doch beide Teams waren sich einig – wenn schon nicht schön, dann wenigstens spannend. Letztlich ging das 8:8 gegen Neusalzas II. in Ordnung.

V. Knappe Heimniederlage gegen Weißenbergs II.

Mein lieber Mann - der Freddy hatte es irgendwie geahnt - trotz einer spürbaren Leistungssteigerung in einigen Mannschaftsteilen gegenüber dem Auftaktspiel in Neusalz gab es gegen kampf- und spielstarke Weißenberger einen Vorgeschmack, wie der Rest der Saison ohne Kevin wohl ablaufen wird. Nach einem hartumkämpften Pflichtspiel entführten Panitz/Staude im Abschlussdoppel beide Punkte vom Schützenplatz. Ein kleiner Lichtblick auf MSV-Seiten: Uwe war mit 2 Einzelerfolgen bester Bautzner und auf einem guten Weg zurück zu alter Stärke.

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