5. Herren - Punktspiele

Falk Bernstein

Falk Bernstein

V.: Spannender geht's nicht mehr ...

Es war so verdammt ärgerlich! Da hatten wir uns jede Menge vorgenommen beim TTC Hoyerswerda, der sich zuletzt gegen Wehrsdorf überraschend schwer getan hatte. Ein erneut überragendes oberes MSV-Paarkreuz mit Kevin und Diddi war allein erneut nicht ausreichend, um etwas Zählbares mit heim in die Spreestadt zu nehmen. Die Dramaturgie des Spielplanes will es auf der Zielgeraden nun, dass mit Schirgiswalde und Pulsnitz zwei waschechte Endspiele ins Haus stehen. Wer mal einen Blick auf die beiden letzten Spieltage und auf die derzeitige Tabelle wirft, weiß, wovon ich rede. Ächz …

V.: Kevin feiert erfolgreichen Einstand

Unser Brandenburg-Heimkehrer war wie erhofft vom Tabellendritten Gelenau II. nicht zu halten und trug mit 2 Einzel- und 2 Doppelzählern maßgeblich zum Punktgewinn bei. Allerdings hatten auch die Gelenauer mit Maik Minkwitz einen starken Zugang zu verzeichnen und so kämpften beide Teams wie so oft in der Vergangenheit auf Augenhöhe - auch wenn (noch) ein paar Tabellenplätze dazwischen liegen. Mit ein bisschen Glück wäre sogar ein Sieg drin gewesen, doch wollen wir erst einmal zufrieden sein. Nun wird es am Tabellenende gemütlich, da alle betroffenen Teams eng zusammen gerückt sind.

V.: Entscheidung wird vertagt …

Ein Dankeschön an die Firma Kälte-Klima-Gastrotechnik für die neue Bekleidung.

Es sollte unsererseits der große Befreiungsschlag in Sachen Klassenerhalt werden. Doppelpunktspiel-Wochenende gegen die unmittelbaren Konkurrenten aus Wehrsdorf und Großnaundorf – die große Chance, einigermaßen beruhigt auf die Saisonzielgerade einzubiegen. Am Freitagabend gelang denn auch der angestrebte klare Pflichtsieg beim Tabellenletzten. Das noch wichtigere Spiel am Samstag gegen die II. der SG Großnaundorf ging dagegen völlig in die Hose und sah am Ende ebenso überraschte wie hocherfreute Gäste.

V.: Der direkte Abstieg ist vom Tisch!

Zwar geisterte noch das unbestätigte Gerücht von Relegationsspielen durch die Halle, sodass der Bär noch nicht endgültig erlegt scheint, aber die Gefahr des direkten Abstieges konnte mit einem satten 13:2 erstmal gebannt werden. Dass der SV Rot-Weiß Schirgiswalde gleich zwei Leute ersetzen musste, kam uns dabei natürlich entgegen. So wurde die ganze Partie, in die Holger nach langer Verletzungspause wieder eingreifen konnte, zu einer klaren Angelegenheit.

V.: Das war ne geile Sache …

Wenn sich einer wie unser Routinier Freddy zu so einem Spruch hinreißen lässt, dann muss schon was Ungewöhnliches passiert sein. So geschehen, als dass alle drei Doppel gewonnen wurden und nach Durchgang Eins ein 8:1 zu Buche stand. Und dass gegen keinen Geringeren als den Tabellenvierten, dem TSV Weißenberg/Gröditz II. Überragend auch die Art und Weise, wie diese Führung herausgespielt und erkämpft wurde. Dass es am Ende ein 11:4 wurde, spricht allerdings auch für die Moral der Gäste, die bis zum Schluss um jeden Punkt hartnäckig fighteten. Ein Blick auf Spieltag und Tabelle zeigt an, wie notwendig dieser Erfolg auch war. Da steht allen beteiligten 5 Teams noch ein heißer Endspurt bevor.

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