.... wechselte die Stimmung der Bautzener Sachsenligagarde schon im frühen Spielverlauf gegen die Gastgeber Schwarzenberg. Vorangegangen Samstag versuchten die Bautzner den letzten hauchdünnen Strohhalm in der Perle des Erzgebirgs zu ergreifen und somit noch den direkten Klassenerhalt zu schaffen. Das konnte aber nur durch 2 Punkte in Schwarzenberg erreicht werden.
...vergangenes Wochenende verschlug es uns mit einem bröckelnden 4-Punkte-Plan ins nah entfernte Lückersdorf-Gelenau und im Anschluss sollte es in der Landeshauptstadt beim TTC Elbe ein Punktequartett bejubelt werden.
... sagt jener der Samstag das Haus verlässt! In der Bundesliga hieß es Köln vs. Bremen, in sächsisch höchster Tischtennisliga sind es ähnlich bekannte "Traditionsvereine". Die noch zwei sieglosen Sechser MSV Bautzen 04 und der TSV 1862 Radeburg versuchen Samstag 14 Uhr (Gesundbrunnenhalle/ Friedrich-Ebert-Straße) den finsteren Rängen der Sachsenliga zu entkommen.
kommenden Samstag schlägt die 1. Herren des MSV Bautzen 04 um 19 Uhr in der Schützenplatzhalle auf. Gegner wird die Regionalligareserve des TTC Holzhausen sein. Gespickt mit Ex-Regionaliga, sowie TOP16-Spielern gehen die Gäste aus Leipzig als Favorit an die Tische. Bekanntlich muss aber erst gespielt werden und vielleicht können die Bautzner eins, zwei Aussenseiterchancen nutzen und ein paar Pünktchen zuhause behalten.
Wir hoffen also auf mentale Unterstützung, wenn es wie immer heißt:
MSV 04-Die Punkte bleiben hier!
... das dieses Tierchen, besser bekannt als "Nacktmulle" nun auch in meiner Tasche einen berechtigten jedoch sehr unglücklichen Platz gefunden hat. Zur Erklärung dieses bestrafenden Brauchs unser 1.Mannschaft. Der schlechteste eines Spieltags darf dieses rosa Ungetüm, ein letztes Überbleibsel (meine derzeitigen Doppelpartner mögen es mir verzeihen) des wohl besten Doppelpartners, bis zum nächsten Spieltag in seine Obhut nehmen. Desweiteren ist dieser Jemand gleichzeitig verpflichtet den Spielbericht des letzten Spieltags zu verfassen, seine Spielkameraden in höchsten Tönen zu loben und sich selber lieber nicht zu erwähnen. Somit ist es nun meine Aufgabe unser Spiel gegen Penig für die nicht vor Ort gewesenen in Textform wiederzugeben.
Am letzten Samstag empfingen wir den Tabellendritten aus Burgstädt. Die letzten Partien waren immer knapp, was auch diesmal wieder so passieren sollte. Ein paar Chancen rechneten wir uns aus aber hätte man uns vor dem Spiel vorgeschlagen die Doppel wegzulassen, hätten wir sicher nicht lang gezögert.
