Ein gutes Beispiel für unseren Teamgeist lieferte mal wieder Lothar, der trotz Spätschicht extra zum Doppel anreiste. Er verkaufte sich mit Josef gegen Thomas/Blumrich auch recht gut, mehr war aber nicht drin. Martin/Ernst erkämpften gegen Bär/Pradel den ersten Punkt. Nach dem schichtbedingten Ausfall von Robert musste Doppel 3 neu formiert werden. In ihrer Premiere erspielten sich Falk/Albrecht gegen Riedel/Knop gleich ihr erstes Erfolgserlebnis – 1:2.

Dann gings in die mit Spannung erwarteten Einzel im oberen Paarkreuz. Martin zog gegen Thomas, bis die Schulter glühte – mit Erfolg und dem nötigen Quentchen (3:1). Daneben spielte Josef gewohnt effektiv und lies Blumrich kaum eine Chance (3:0). Dem wollte die Mitte nicht nachstehen. Ernst bezwang den guten Riedel in 4 Sätzen, ich selbst konnte nach langer Zeit mal wieder ein glattes 3:0 (gegen Bär) erzwingen – 1:6.

Albrecht untermauerte anschließend gegen Knop seine gute Form (3:0). Unser alter Teamkollege Günther hatte sich kurzfristig wieder zur Verfügung gestellt – Danke!! Gegen Zöllner unterlag er in 3 hauchdünnen Sätzen – 2:7.

Im 2. Durchgang wurde oben erneut hart gerungen. Josef konnte gegen Thomas einen 0:2-Rückstand (!) noch in einen Sieg umwandeln – unglaublich! Martin setzte sich gegen Blumrich in 3 knappen Sätzen durch. Damit war der Drops für uns schon früh gelutscht und der Rest konnte es entspannt angehen lassen. Ernst hatte gegen Bär keine Mühe. Ich und mein neuer Schläger werden vielleicht doch noch Freunde, den gegen Riedel gelang ein auch spielerisch überzeugender Erfolg (3:1). Albrecht hatte dann mit Zöllner wenig Mühe (3:0) und Günther verkaufte sich gegen Knop so teuer wie möglich.

Das war ein Start nach Maß, mal sehn, wie es so weiter geht . . .

Ovecka (2), Hauser (2,5), Bläser (2,5), Bernstein (2,5), Kremberg (nur Doppel), Benad (2,5), Schroth