VII. scheitert auf dem Kittlitzer Horken
- geschrieben von Falk Bernstein
- Freigegeben in Spielberichte 7. Herren
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Unser letzter Punktgewinn auf dem Horken liegt schon lange zurück, seinerzeit noch mit Ernst, Günter Schroth & Co. – also sehr lange. Auch Norbert konnte mit seinen Teams hier nie gewinnen. Leider sollte es auch an diesem Tage dabei bleiben - 5:10.
Wir waren gespannt auf das Kräftemessen mit dem derzeitigen Tabellennachbarn, denn Kittlitz wurde auf zwei Positionen verändert. Ahlner im oberen PK, aus der Kittlitzer Ersten kommend und das Nachwuchstalent Koschmieder sollten uns einen schweren Stand bescheren, zumal der sichere Jacob dadurch in die Mitte rückte.
Bei den Doppeln alles beim Alten – Albrecht und Norbert stark gegen Wagner/Neumann, der Rest bleibt auch an diesem Tage unter den Möglichkeiten. Die Einzel waren durchweg hart umkämpft, viele tolle Ballwechsel wurden dem fachkundigen Publikum geboten.
Jammerschade, das Norbert sein 2:0 gegen den immer stärker werdenden Ahlner nicht durchbringen konnte. Albrecht dagegen fertigte Seidel in Rekordzeit ab. Tolle Gefechte auch in der Mitte. Sowohl Falk (gegen Wagner) als auch Max (gegen Jacob) scheiterten denkbar knapp. Doch wozu gibt’s ein unteres PK? Lothar erledigte die undankbare Aufgabe gegen den kleinen Koschmieder letztlich souverän und Robert verkürzte gegen Ersatzmann Neumann bravourös auf 4:5. Nun war wieder alles drin – vorrausgesetzt ein Punkt in jeden PK.
Dies schien auf Grund der knappen Spiele durchaus möglich. Doch Kittlitz ist auf dem Horken nun mal eine Macht. Wieder musste Norbert ein 2:0 doch noch hergeben und Albrecht hatte letztlich gegen einen Klasse-Ahlner keine Chance. Die letzte Remis-Hoffnung aus Bautzener Sicht schwand entgültig, als Max in der Verlängerung des Fünften an Wagner scheiterte, denn wenn Falk den sicheren Jacob geschlagen hätte, wäre das schon eine kleine Sensation gewesen – die leider ausblieb. Damit hatten die Gastgeber die Partie im Sack, jetzt ging es nur noch um die Höhe. Leider musste sich Robert dem technisch schon erstaunlich versierten Koschmieder beugen, der sicherlich einer tollen sportlichen Entwicklung entgegen sehen dürfte. Dagegen war Lothar erfolgreichster MSV-Spieler mit dem fünften Bautzener Punkt gegen Neumann.
Es bleibt als Fazit: diesen wunderschönen Herbstnachmittag hätte man lieber anderweitig nutzen sollen, denn der Horken bleibt bis auf Weiteres eine uneinnehmbare Bastion.
Albrecht (1,5) – Norbert (,5) – Max – Falk – Robert (1) – Lothar (2)
Bei den Doppeln alles beim Alten – Albrecht und Norbert stark gegen Wagner/Neumann, der Rest bleibt auch an diesem Tage unter den Möglichkeiten. Die Einzel waren durchweg hart umkämpft, viele tolle Ballwechsel wurden dem fachkundigen Publikum geboten.
Jammerschade, das Norbert sein 2:0 gegen den immer stärker werdenden Ahlner nicht durchbringen konnte. Albrecht dagegen fertigte Seidel in Rekordzeit ab. Tolle Gefechte auch in der Mitte. Sowohl Falk (gegen Wagner) als auch Max (gegen Jacob) scheiterten denkbar knapp. Doch wozu gibt’s ein unteres PK? Lothar erledigte die undankbare Aufgabe gegen den kleinen Koschmieder letztlich souverän und Robert verkürzte gegen Ersatzmann Neumann bravourös auf 4:5. Nun war wieder alles drin – vorrausgesetzt ein Punkt in jeden PK.
Dies schien auf Grund der knappen Spiele durchaus möglich. Doch Kittlitz ist auf dem Horken nun mal eine Macht. Wieder musste Norbert ein 2:0 doch noch hergeben und Albrecht hatte letztlich gegen einen Klasse-Ahlner keine Chance. Die letzte Remis-Hoffnung aus Bautzener Sicht schwand entgültig, als Max in der Verlängerung des Fünften an Wagner scheiterte, denn wenn Falk den sicheren Jacob geschlagen hätte, wäre das schon eine kleine Sensation gewesen – die leider ausblieb. Damit hatten die Gastgeber die Partie im Sack, jetzt ging es nur noch um die Höhe. Leider musste sich Robert dem technisch schon erstaunlich versierten Koschmieder beugen, der sicherlich einer tollen sportlichen Entwicklung entgegen sehen dürfte. Dagegen war Lothar erfolgreichster MSV-Spieler mit dem fünften Bautzener Punkt gegen Neumann.
Es bleibt als Fazit: diesen wunderschönen Herbstnachmittag hätte man lieber anderweitig nutzen sollen, denn der Horken bleibt bis auf Weiteres eine uneinnehmbare Bastion.
Albrecht (1,5) – Norbert (,5) – Max – Falk – Robert (1) – Lothar (2)
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