MSV Bautzen 04 VII - SG Steinigtwolmsdorf II 14:1
Der Tabellenfünfte aus dem Oberland hatte, zumal ohne den gefürchteten Glatte angereist, beim MSV nichts zu bestellen.
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Der Tabellenfünfte aus dem Oberland hatte, zumal ohne den gefürchteten Glatte angereist, beim MSV nichts zu bestellen.
Zum ersten Mal ohne J.Ovecka, der zuletzt immer eine sichere Bank war, dafür aber erstmalig mit P.Brückner, reiste der MSV gespannt zum Mitfavoriten nach Weißenberg.
Es wurde nicht nur vom Wetter her der erwartet schwere Gang ins Oberland. Die in der Rückrunde wieder in Stammformation antretenden Cunewalder hatten bereits gegen Medizin und Weißenberg gute Resultate erspielt. Es sollte sich für uns zeigen, was eine intakte Mannschaft wert ist, wenn nämlich ein Mannschaftsteil ausfällt, dann richten es eben die anderen. Aber der Reihe nach.
Nachdem sich die Konkurenz in der vergangenen Woche gegenseitig brav die Punkte abgenommen hat, lag es nun in unserer Hand, etwas draus zu machen. Gegen die Mediziner hatten wir in der Hinrunde das einzige Spiel verloren und waren entsprechend heiß auf das Rückspiel.
Das Spiel beim Tabellendritten darf ruhig als Experiment gewertet werden, da wir ohne Josef und Martin die Mannschaft komplett umkrempeln mussten, was allerdings angesichts unseres Vorsprungs in der Tabelle auch kein Problem war.
Nach dem bisherigen Saisonverlauf konnte gegen den Tabellenletzten nur ein klarer Erfolg zur Debatte stehen. Zum letzten Spiel des Jahres waren nochmal alle sieben MSV-Leute am Start.