Gegen 2 unterschiedlich starke Teams aus Görlitz bzw. Pulsnitz erreichten wir zweimal ein nervenaufreibendes Remis. Eins fühlte sich bisschen wie eine Niederlage an(obwohl wir gut spielten), das andere eher wie ein Sieg (obwohl wir schlecht spielten). Klingt komisch, war aber so!
An einem herbstlichen Samstag begaben wir uns um 8:15 Uhr in der Frühe gemeinsam zum ersten von zwei Auswärtsspielen nach Krauschwitz. Nachdem alle eingesammelt waren, erwartete uns eine ca. 45 minütige Fahrt Richtung deutsch-polnische Grenze.
… reichten beim 1.-Bezirksliga-Absteiger Wiednitz-Heide leider nicht aus, um die dort bekanntermaßen hohen Trauben zu erreichen. Ralf zeigte erstmals in dieser Saison, wozu er fähig ist und war der mit Abstand beste Bautzener. Das glatte 3:0 von Freddy zusammen mit Ersatzmann Franz-Richard Löwe gegen keine Geringeren als Hottas/Pötschke glich einer kleinen Sensation!
Am letzten Wochenende fanden unter Rekordbeteiligung (über 150 Teilnehmer!!!) die Kreismeisterschaften im Nachwuchs in Pulsnitz statt. Durch das sehr gute wöchentliche Training mit Trainer Hartmut Engert gab es einen wahren Medaillenregen für den MSV Bautzen 04. Von den 12 gestarteten Nachwuchsspielern hatten 8 strahlende Gesichter! Insgesamt wurden 13 Medaillen abgeräumt, so viel wie kein anderer Verein im Kreis! Lediglich Lückersdorf-Gelenau durch ihre vielen guten Mädchen hatten mehr goldene erkämpft.
Die zehnte Auflage des Gelenauer Tischtennis-Turniers der Altersklasse ab 60 Jahre lockte wieder 19 Senioren aus insgesamt 13 Vereinen an. Gespielt wurde in vier Gruppen, aus denen jeweils die beiden Besten in die Finalrunde einzogen.
...konnten die diesjährigen Top 16 Sachsens wieder erfolgreich beendet werden. Die 2 Bautzener Paul Müller und Hartmut Engert, die seit einigen Jahren in die erweiterte Spitze Sachsens gehören, durften sich wieder letztes Wochenende mit den 14 anderen Spitzenspielern Sachsens messen. Dabei ging es Samstag mit den Vorrunden los.
Die Oberligareserve vom MSV Bautzen 04 trat letzten Samstag am Keulenberg an. Dort wartete kein Geringerer als der Vorjahreszweite, die SG Großnaundorf. Dass die Trauben im kleinen Dorf am Fuße des Keulenbergs ziemlich hoch hängen, war Jedem bekannt ...
